Um heute diese Kunstform als kollektives kulturelles Erbe für kommende Generationen zu bewahren, langfristig zu schützen und die gezielte Unterstützung zur Weiterentwicklung zu ermöglichen, die der Zirkus benötigt, stellt das Netzwerk Zirkus drei grundlegende Forderungen an die künftige Bundesregierung:
Einen ersten Schritt hat die Bundesregierung bereits getan. Mit dem Programm "Neustart Kultur im Zirkus" hat die BKM den Zirkus in Deutschland mit der Förderung von pandemiebedingten Investitionen aktiv unterstützt. Federführend hat die BAG Zirkuspädagogik Mittel an kleine wie große Zirkusunternehmen, an Kompanien des Neuen Zirkus und Einrichtungen des Kinder-und Jugendzirkus weiterleiten können. Die Beteiligten des Berliner Treffen waren sich einig: "Das ist jetzt ein historischer Moment. Wir wollen diesen Impuls nutzen und im Bund wie in den Ländern mit Nachdruck auf uns aufmerksam machen.“
Abgebildete Personen (von links): Cox Ahlers (Bundesverband zeitgenössischer Zirkus), Ralph Huppertz, (Verband deutscher Circusunternehmen), Karl Köckenberger (Zirkus macht stark), Wolfgang Pruisken (Bundesarbeitsgemeinschaft Zirkuspädagogik), Dr. Wolfgang Jansen (Verband Deutscher Varieté Theater), Klaus Kaulis ( Berufsverband der Tierlehrer), Chris Kilian (Artist), Helmut Grosscurth ( European Circus Association)
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